Vorletztes Jahr bekam ich es zeitlich nicht unter, da ich zwischen den Feiertagen arbeiten musste. Für die Feiertage 2020 habe ich mir aber endlich einmal Urlaub nehmen können und wollte die #Festive500 endlich einmal durchziehen.
Am Samstag den 13.07.2019 haben wir – Thomas B. und ich – uns um 07:00 Uhr der Herausforderung angenommen und sind die „Strong-Tour: Atomium“ gestartet.
9 Stunden und 33 Minuten später sind wir dann am Atomium angekommen! Dazwischen lagen 178 Kilometer, welche wir mit einem Durchschnitt von 22,9 km/h geradelt sind. Gesamt 7 Stunden und 46 Minuten in Bewegung … es war eine geile Tour!
Gestern – Samstag den 25.05.2019 – haben Thomas B. und ich um 08:00 Uhr die Herausforderung angenommen und sind die „Strong-Tour: Hovenring“ gestartet.
10 Stunden und 15 Minuten später sind wir dann wieder dort angekommen, wo wir gestartet sind. Dazwischen lagen 194 Kilometer, welche wir mit einem Durchschnitt von 23,6 km/h geradelt sind. gesamt 8 Stunden und 11 Minuten in Bewegung … es war eine geile Tour!
106,06 Kilometer, 330 Höhenmeter, 216 Watt geschätzte Durchschnittsleistung, 3 Stunden, 52 Minuten und 9 Sekunden Bewegungszeit, 27,4 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit …
klingt für einen trainierten Sportler jetzt nach einer gemütlichen Runde, für die weniger geübten Sportler ist das schon eine Hausnummer. Worum es mir bei diesem Beitrag geht ist der „ehrliche Umgang“ mit Ergebnissen.
Mit Sportergebnissen ist es doch in Sozialen Netzwerken genau so wie mit Fotos aus dem Urlaub. Die meisten zeigen nur die schönen Dinge. Und bei den sportlichen Ergebnissen hat man bei einigen auch das „Gefühl“, die fahren mal eben 200 Kilometer, schlafen eine Nacht und legen am nächsten Tag noch einen drauf, weil das nun einmal so ist.
Ok, einige mögen das können, aber es ist nicht immer so und deswegen möchte ich einmal meine „Geschichte“ zum heutigen „Ride in den Mai“ beschreiben. Ja, das Ergebnis war (für mich) ein richtig Gutes, der Weg dahin hat mich am Ende einiges an Schweiß gekostet!
Die „Fritten Spezial“-Tour Mitte August …
Friet Speciaal-Tour oder: Die Tour, auf der es alles, aber keine „Friert Speciaal“ gab?
Was haben ein Lastenrad, ein Birdy und drei Tourer gemeinsam? Alle hatten Bock „Friet Speciaal“ und so ging es um 09:00 Uhr los Richtung Roermond. „Friet Speciaal-Tour“ weiterlesen
Es ist Mittwoch Abend 18:00 Uhr, wir starten unsere 40 Kilometer After-Work-Tour und wollen uns – wie jeden Mittwoch – mal wieder in der Gruppe ein wenig auspowern.
Das wäre unter normalen Bedingungen nichts „besonderes“, aktuell sind es aber noch 34° und „angenehm“ ist anders, aber ist es gesund bei den Temperaturen „an sein Limit“ zu gehen? „Vorsicht bei Hitze und Sport!“ weiterlesen
Wer beim ADFC aktuell nach Touren schaut, der findet entweder die normalen Tagesfahrten oder aber die sportlichen Rennrad- und Mountainbike-Touren. Als ich 2015 mehr als nur den Weg zur Arbeit und zurück fahren wollte, waren mir – bitte nicht falsch verstehen – die Tagesfahrten zu „langsam“ und die sportlichen Touren sowohl zu lang wie auch zu schnell. Ich hatte damals keine Chance und das musste ich gleich bei der ersten Tour schmerzhaft feststellen.
Was tun? Auch wenn das jetzt doof klingt, aber ich lebe nach dem Motto Aufgeben ist keine Option und so bin ich nach und nach immer weitere Touren allein gefahren und um es mit Riddicks Worten zu sagen: Es gibt nur eine Geschwindigkeit … Meine! 😉 „Mach dich „Fit für 40““ weiterlesen
Wenn die Uhren auf Sommerzeit umgestellt wurden, bietet der ADFC-Mönchengladbach wieder die Sportliche Afterwork-Tour an. Jeden Mittwoch um 18:00 Uhr geht es dann an der Borussia-Raute auf die ca. 40 Kilometer lange Tour rund um Mönchengladbach.